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Montag, 7. Juli 2008
Montag, 7. Juli 2008
Fortbildung
Topic: 'sehen'
Und was machen Lehrer in den Ferien?
FORTBILDUNG!
Habe heute den ersten Tag als "Schüler" zum Thema Pop-Musik im Unterricht erlebt und viele neue Sachen gelernt. Macht Spass, wieder mal hinten zu sitzen und den Unterricht aus der Perspektive eines Schülers zu sehen - nicht immer ganz einfach ;-)
Heute haben wir den Song "Viva la vida" der Gruppe Coldplay für eine Schülerband arrangiert (schwitz, schwitz!!!) Wir waren zwar nicht so gut wie die zwei Jungs auf dem Video, aber trotzdem...
FORTBILDUNG!
Habe heute den ersten Tag als "Schüler" zum Thema Pop-Musik im Unterricht erlebt und viele neue Sachen gelernt. Macht Spass, wieder mal hinten zu sitzen und den Unterricht aus der Perspektive eines Schülers zu sehen - nicht immer ganz einfach ;-)
Heute haben wir den Song "Viva la vida" der Gruppe Coldplay für eine Schülerband arrangiert (schwitz, schwitz!!!) Wir waren zwar nicht so gut wie die zwei Jungs auf dem Video, aber trotzdem...
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Freitag, 4. Juli 2008
Freitag, 4. Juli 2008
Das Ende
Topic: 'lesen'
Was findet der aufmerksame Leser in der Aargauer Zeitung vom 4.7.2008?
Das hier:
Von Freudentaumel und Tränenmeer
REINACH
Die Kleinklassen, Real- und Sekundarschulklassen feierten ihren Abschluss im Saalbau.
95 Reinacher Schülerinnen und Schüler wurden am Mittwochabend im Saalbau mit ihrer persönlich gestalteten Abschlussfeier unter dem Motto «Weg» ins schulfreie Leben entlassen.
«Wir sind nicht an einem Fussballmatch», mahnt Lehrerin Cornelia Bär in ihrer Begrüssungsrede und gibt damit bei den austretenden Schülerinnen und Schülern das letzte Mal den Tarif durch. «Hier wird nicht gepfiffen.» Vergeblich. Das Gejohle bei der späteren Zeugnisvergabe ist je nach Beliebtheitsgrad des Empfängers ohrenbetäubend.
Stolz nehmen die Austretenden die Abschlusszeugnisse von ihren Klassenlehrern entgegen, manche vergessen vor lauter Euphorie sogar die obligate Rose mitzunehmen. Selig grinsend sitzen sie danach an ihren Plätzen, studieren die Noten, vergleichen sie mit dem Sitznachbarn. Doch man sieht auch das eine oder andere unglückliche Gesicht. Denn so satt man die Schule auch hat, man verlässt eben auch das gemachte Nest und seine Freunde, bricht in eine neue, teilweise ungewisse Zukunft auf. Man begibt sich auf einen Weg mit vielen Verzweigungen und Abbiegungen, oft steinig und steil.
Die austretenden Schülerinnen und Schüler sind sich der neuen Herausforderung bewusst. «Wenn man aus der Schule geht, wird alles anders» – so steht es beispielsweise auf einem der Banner, die die Kleinklässler ins Publikum strecken. Oder: «Wo ist meine Arbeitsstelle?» Und immer wieder schallt Xavier Naidoos eindringliche Stimme durch den Saal: «Dieser Weg wird kein leichter sein, dieser Weg wird steinig und schwer.» Steinig und schwer, ja, meint auch Schulleiter Walter Mächler. Mit «grusigen» Schluchten und viel Unvorhersehba-rem. Aber er spricht auch von «freundlichen Wegen» und davon, dass die Schüler ab heute Wanderer mit der Möglichkeit der Selbstbestimmung seien auf einem Weg mit vielen Kreuzungen.
Trotz allem überwiegt aber doch die Freude über den gelungenen Abschluss und die Vorfreude auf den neuen Lebensabschnitt. Jetzt aber stehen erst einmal die verdienten Ferien vor der Tür. (ksc)
Das hier:
Von Freudentaumel und Tränenmeer
REINACH
Die Kleinklassen, Real- und Sekundarschulklassen feierten ihren Abschluss im Saalbau.
95 Reinacher Schülerinnen und Schüler wurden am Mittwochabend im Saalbau mit ihrer persönlich gestalteten Abschlussfeier unter dem Motto «Weg» ins schulfreie Leben entlassen.
«Wir sind nicht an einem Fussballmatch», mahnt Lehrerin Cornelia Bär in ihrer Begrüssungsrede und gibt damit bei den austretenden Schülerinnen und Schülern das letzte Mal den Tarif durch. «Hier wird nicht gepfiffen.» Vergeblich. Das Gejohle bei der späteren Zeugnisvergabe ist je nach Beliebtheitsgrad des Empfängers ohrenbetäubend.
Stolz nehmen die Austretenden die Abschlusszeugnisse von ihren Klassenlehrern entgegen, manche vergessen vor lauter Euphorie sogar die obligate Rose mitzunehmen. Selig grinsend sitzen sie danach an ihren Plätzen, studieren die Noten, vergleichen sie mit dem Sitznachbarn. Doch man sieht auch das eine oder andere unglückliche Gesicht. Denn so satt man die Schule auch hat, man verlässt eben auch das gemachte Nest und seine Freunde, bricht in eine neue, teilweise ungewisse Zukunft auf. Man begibt sich auf einen Weg mit vielen Verzweigungen und Abbiegungen, oft steinig und steil.
Die austretenden Schülerinnen und Schüler sind sich der neuen Herausforderung bewusst. «Wenn man aus der Schule geht, wird alles anders» – so steht es beispielsweise auf einem der Banner, die die Kleinklässler ins Publikum strecken. Oder: «Wo ist meine Arbeitsstelle?» Und immer wieder schallt Xavier Naidoos eindringliche Stimme durch den Saal: «Dieser Weg wird kein leichter sein, dieser Weg wird steinig und schwer.» Steinig und schwer, ja, meint auch Schulleiter Walter Mächler. Mit «grusigen» Schluchten und viel Unvorhersehba-rem. Aber er spricht auch von «freundlichen Wegen» und davon, dass die Schüler ab heute Wanderer mit der Möglichkeit der Selbstbestimmung seien auf einem Weg mit vielen Kreuzungen.
Trotz allem überwiegt aber doch die Freude über den gelungenen Abschluss und die Vorfreude auf den neuen Lebensabschnitt. Jetzt aber stehen erst einmal die verdienten Ferien vor der Tür. (ksc)
Mittwoch, 2. Juli 2008
Mittwoch, 2. Juli 2008
Tschüss 4a Sek.
Topic: 'Das muss gesagt sein'
Vielen Dank für die Jahre mit euch. Ich wünsche euch allen das Beste und hoffe, wir sehen uns mal wieder - vielleicht in diesem Blog.
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